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Monterey, Santa Cruz, San Francisco und Las Vegas

  • kirab5
  • 21. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Hello an welcome back


Von mir kam wieder länger nichts, entschuldigt die lange Wartezeit, dafür nun aber umso mehr Material.

Starten wir mit Monterey:

Monterey erinnert an ein kleines Fischerdorf, zu bieten hat es jedoch einiges. Von Whale Watching (mein Favorit) bis zu richtig gutem Seafood.

Die Atmosphäre war hier wunderschön, es gab Unmengen an Seehunden und wie bereits erwähnt auch Wale. Auf der Tour haben wir Delfinge und Buckelwale gesehen, ein unvergessliches Erlebnis. Fast hätte ich jedoch meine Seekrankheitstabletten vergessen, an Bord wurde noch mitgeteilt, bitte hinten raus übergeben die Fische freuts.

Gegessen haben wir im Fisherman’s Wharf, die Tortellini gefüllt mit Krebsfleisch kann ich sehr empfehlen, mit Blick auf den Ocean. Das Restaurant hiess the Grotto.



Santa Cruz

War unsere nächste Station und ist ein Surferstädtchen, hier haben wir einfach auf dem Pier flaniert und uns den ein oder anderen Cocktail gegönnt. Irgendwo auf der Welt ist ja immer bereits 5 Uhr.



If you‘re going to San Francisco….

San Francisco stand schon bereits sehr lange auf meiner Bucketlist, allein schon wegen meiner Lieblingsserie Full House.

Ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht, sei es die golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf oder die allgemeine Atmosphäre.

Mein Highlight war es, ein Fahrrad zu mieten und mit diesem über die Golden Gate Bridge zu fahren. Mit 90 Dollar für einen Tag ziemlich hochpreisig aber dennoch vollkommen wert. Auf der anderen Seite angekommen fuhren wir weiter Richtung Sausalito. Ein kleines Städtchen zum Flanieren.



Am Fisherman‘s Wharf und Pier 39 ist schon mehr los und kann schnell überfordernd sein, zumindest für mich. Von den Painted Ladies (die farbenfrohen Häuser) war ich leider etwas enttäuscht, die könnten mal wieder einen Anstrich brauchen.

Da uns hier auch das Heimweh etwas einholte, kam uns das Restaurant Matterhorn im richtigen Moment zum Vorschein. Hier haben wir uns ein schönes Fondue gegönnt.


Bucketlist: mit der Cablecar fahren, Check und ich konnte sogar am Rand stehen, einer meiner glücklichsten Momente.



Viva Las Vegas

Überwältigend und noch mehr überwältigend.

Völliger Verlust von Raum und Zeit, so würde ich es beschreiben.

Achja und Verlust, nein Spass hatte mein Limit, habe aber dennoch alles verloren, der Vogelsch…. Hat leider kein Glück gebracht.

Die ersten Nächte haben wir im Sahara verbracht, das Hotel kann ich sehr empfehlen, die Lage jedoch leider nicht. Es liegt zwischen dem Strip und der Freemont Street, da kann es schon mal etwas unangenehm werden.. Ebenfalls war in dem Bus auch eine Warnung von Menschenhandel, dass man sich achten soll.



Was wäre Vegas ohne Shows? Genau, das dachten wir uns auch und haben uns ein Ticket für die Magic Mike Show geholt, genauer gehe ich darauf nicht ein aber es hat sich gelohnt Ladies.

Nun zu einem weiteren Punkt auf meiner Bucketlist: Slotzilla

Dabei handelt es sich um eine Zipline, mit welcher man durch die Freemont Street in der Superman Pose durchrast. Adrenalin pur, ein absoluter riesen Spass.



Natürlich mussten wir auch noch die ganzen Hotels abklappern über Venetian, Circus Circus, Bellagio etc. Hier sollte man einen ganzen Tag einplanen und gutes Schuhwerk, mit mindesten 30Tausend Schritten muss man rechnen.


Nächster Bucketlist-Point: Im Caesers Palace schlafen

Wir konnten hier ein super günstiges Angebot schiessen und es war einfach ein Traum


Morgen geht es weiter nach Los Angeles, dieses Mal lasse ich euch nicht so lange warten…



 
 
 

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