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15.10 - 17.10.2024 Sedona

  • kirab5
  • 18. Okt. 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Hallo Zusammen und Welcome Back


Ich melde mich aus Sedona in Arizona, was für mich ein echtes Highlight ist.

Nun jedoch noch zum Abreisetag von Phoenix aus, hier stand nämlich noch unsere Gestaltung eines Cowboyhutes an.

Dies haben wir bei Rancher hat gemacht und es hat wirklich viel Spass gemacht. Angekommen im Laden sucht man sich zuerst einen passenden Hut aus. Anschliessen kann man sich Accessoires wie Bänder, Federn, Perlen oder auch Branding aussuchen.

Fertig ausgesucht beginnt der spannende Teil, vor Allem das Branding war interessant mit anzuschauen. Gerne folgend mein Vorher/Nachher.



Mit meinem neuen Cowboyhut ging es nun weiter Richtung Sedona. Nur schon die Fahrt dort hin war verblüffend. Nicht umsonst heisst diese Route Scenic Byway, die riesigen roten Felsen sind beeindruckend. Ich wusste bereits im ersten Augenblick, hier wird es mir gefallen.

Da wir noch etwas früh waren und Hunger hatten, sind wir bereits ins kleine Städtchen Sedona gefahren und haben im Open Range Grill and Tavern einen Burger gegessen. Blick 10/10, Essen 7/10.

Anschliessend haben wir im Wildflower Inn at Bell Rock eingecheckt, der Ausblick von unserem Zimmer aus könnte nicht schöner sein.

Da uns spät Abends doch noch ein kleines Hüngerchen plagte, sind wir im Chopsticks hinterm Hotel eine chinesische Kleinigkeit Essen gegangen, ebenfalls empfehlenswert.

Preislich liegen wir bei drei Nächten bei 550 Dollar, nicht gerade günstig, aber definitiv das günstigste in der Umgebung, zu erwähnen ist jedoch, dass ich die Übernachtungen jeweils erst kurz vorher buche.


Am nächsten Morgen sind wir gegenüber Frühstücken gegangen, hier wird das Fleisch bereits früh morgens in den Smoker gesteckt, weshalb wir dachten hier Essen wir auch gleich noch zu Abend. Ebenfalls gegenüber befindet sich ein Fahrradverleih. Dies ist ein Must Do, wenn ihr jemals hier seid. Ich empfehle jedoch ein E-bike, geht schneller und macht ne Menge Spass. Kostenfaktor: 80 Dollar pro Tag.

Da sich das Parken in Sedona schwierig gestaltet, kann man so viel mehr sehen und überall anhalten. Beispielsweise bei einem der unzähligen Hiking-Trails die es in Sedona gibt.


Zu Sedona:

Sedona ist ein verträumtes Städtchen mit vielen süssen Gallerien. Des Weiteren ist Sedona aufgrund seiner Energien, eine Hochburg für Spiritualität. Es lädt aber auch vor Allem Wanderer ein. Die roten Hügel haben Namen nach ihren Formen, Bell Rock, Snoopy Rock oder the Nuns.


Am nächsten Morgen mussten wir früh aufstehen, weil wir den Hike Devils Bridge machen wollten. Im Visitor Center kann man sich für 80 Dollar den America the Beautiful Pass holen, mit diesem hat man für ein Jahr zu diversen Nationalparks einen gratis Eintritt. (Sonst jeweil um die ca. 10-25 Dollar pro Park, deshalb lohnenswert wenn man mehrere besucht.

Um 7 Uhr waren wir auf dem Mascal Trail Parkplatz, dies soll einer der besten Zugänge zur Devils Bridge sein. Der Hike dauert ca. 3h für hoch und wieder runter. Ich muss ehrlich gestehen, ich habe es ein bisschen unterschätzt. Da ich nicht gefrühstückt hatte, ist mir knapp vorm Ziel leider der Kreislauf zusammengebrochen. Zum Glück hatte ich noch einen Proteinriegel dabei, dies war meine Rettung. Endlich angekommen, mussten wir anstehen um auf die Devils Bridge zu kommen. Das Anstehen war aber überhaupt nicht nervig, so konnte man Leute kennen lernen, die für einem das Foto aufnehmen, tatsächlich standen wir neben einem jungen Herren der bereits einmal in Zermatt war und dies stolz mitteilte.

Die Bridge ist nichts für schwache Nerven, die Beine werden bei 100 Metern Abgrund ohne Sicherung doch etwas zittrig, doch es war es wert und das Gefühl danach es gemeistert zu haben ist einzigartig.

Danach war dringend Stärkung nötig, auch hier eine Empfehlung das Red Rock Café.


Morgen geht es leider schon weiter nach Page, aber auch hier, wird es wieder viel Natur geben.

Bis bald :-)



 
 
 

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